Therapie

Kö.Be.S. TK – für Kliniken und logopädische Praxen

Alexander Fillbrandt Geschrieben von Alexander Fillbrandt · 46 Sek. lesen >

Schon lange hat es gefehlt, ein Befundsystem für Patientinnen und Patienten mit Trachealkanüle. Ein Befundsystem, das durch die umfangreiche Diagnostik bei eben diesen Patienten führt und hilft, keine wichtigen Daten zu vergessen oder zu übersehen.

Warum ein Befundsystem?

Es ist wichtig, dass man alle relevanten Informationen über eine Trachealkanüle und die Rahmenbedingungen für tracheotomierte Patientinnen und Patienten sammelt.

Hintergrund ist, dass diese Daten in der Folge an einem zentralen Punkt versammelt sind. Sie können dann gezielt für die Interpretation und Therapieplanung genutzt werden. Ohne lange nach einzelnen Werten suchen zu müssen. Auch in Beratungsgesprächen oder Besprechungen sind dann alle Informationen versammelt. Aus dem Blättern in Patientenkurven, in Akten und Notizen wird ein gezieltes Aufschlagen des KöBeS TK um Aussagen treffen zu können.

Letztlich geht es aber auch um die Dokumentation. Wer in der Therapie sein Handeln dokumentiert, ist auf der sicheren Seite. Wer dazu strukturierte Systeme verwendet, ist das um so mehr.

Darum habe ich das Kö.Be.S. TK entwickelt: ein Befund- und Dokumentationssystem für Trachealkanülen.

Inhalte eines Befundsystems für Trachealkanülen

Diese Informationen erfasst das Kö.Be.S. TK in unterschiedlichen Modulen:

  • Anamnese
  • Kognition
  • Sensorik
  • Motorik
  • Sekretmanagement
  • Trachealkanüle
  • Stoma
  • Schluckdiagnostik
  • Atmung

Kölner Befundsystem für Schluckstörungen – Schwerpunkt Trachealkanülen-Management

Geschrieben von Alexander Fillbrandt
Alexander Fillbrandt ist Logopäde mit den Schwerpunkten Trachealkanülenmanagement und Dysphagie. Er schreibt gern über logopädische Themen und ist begeisterter Therapeut, Dozent und Autor. Profil

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